Gestern haben wir unseren kleinen Up weg von der Küstenstraße und auf die staubigen Bergstraßen geführt. Es ging immer weiter nach oben und hinter jeder Windung eröffnete sich ein neuer, atemberaubender Ausblick über Felshänge, Bergwiesen und Olivenbäume. Plötzlich hatten wir unser Ziel erreicht: ein in den Fels gebautes weißes Städtchen, mit engen, steilen Gassen und kreisenden Geierschwärmen. Hier unsere Unterkunft zu finden war schwieriger, als gedacht. Denn unser Navi wollte uns unbedingt mitten durch den Ort lotsen, vorbei an Marktständen und Restauranttischen, zu zwei verschiedenen Adressen, von denen sich keine als unser Bed & Breakfast herausstellte. Nur mit der telefonischen Unterstützung unserer Gastgeberin Barbara kamen wir aus den verwinkelten Gassen heraus zu dem weiter oben auf dem Berg gelegenen Reihenhaus.
Mit in unserem Haus lebten zwei große, wirklich liebe Hunde und drei Katzen, die uns allesamt bei unserer Ankunft begrüßten. Barbara zeigte uns unser Zimmer mit eigenem Bad und großer Dachterrasse. Von dort aus hatte man einen unglaublichen Blick über das am Hang gelegene Städtchen Casares. Man könnte sogar bis Gibraltarumd das dahinter gelegene Afrika gucken. Aber seht selbst. Mit dabei sind auch die Fotos aus Marbella.
Marbella
Casares